16.10.2012 | Münchner Merkur
„Dessen [Leo Smits] Divertimento offenbarte lockere, fast verspielte Tonfolgen. Dargeboten vom virtuosen vierhändigen Spiel von Friederike Haufe und Volker Ahmels genoss das Publikum die Näherungen an Debussy. ‚In vielen Büchern liest man, ein Künstler sei in den 30er Jahren nach New York oder Hollywood gegangen‘, überlegte Friederike Haufe in der Diskussionsrunde. ‚Das klingt so positiv, dabei war es oft eine unfreiwillige Flucht ins Ungewisse.'“